6 Tipps für einen kinderfreundlichen Pool
Ein Swimmingpool zu Hause ist eine angenehme Bereicherung für die ganze Familie: gemeinsames Volleyballspielen im Wasser, Geburtstagsfeiern für den Sohn oder die Tochter oder einfach ein Grillfest mit den Nachbarn, zu dem die Kinder der ganzen Nachbarschaft eingeladen sind. Aber wie machen Sie Ihren Pool sicher für Ihre Kinder? Und welche Vorkehrungen sollten Sie treffen? Hier sind sechs Tipps, um Ihren Pool kindersicher zu machen, damit Sie und Ihr Nachwuchs den Pool gemeinsam genießen können.
1. einen Zaun errichten
Die wirksamste Methode, um zu verhindern, dass Ihr Kind ungesehen in den Pool stürzt? Eine gute Umzäunung Ihres Pools. Ein Poolzaun ist ein unverzichtbares Schwimmbadprodukt. Erkundigen Sie sich vor Ort bei Ihrer Stadt oder Gemeinde, welche Vorschriften und Sicherheitsstandards gelten. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:
Ein weiterer wichtiger Punkt: Eine Überdachung muss die Ästhetik Ihres Pools keineswegs beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil! Heutzutage gibt es viele stilvolle und elegante Möglichkeiten, Ihren Pool kindersicher zu machen. Benötigen Sie eine maßgeschneiderte Beratung? Ein professioneller Schwimmbadbauer kann Ihnen sicher bei der Wahl der perfekten kinderfreundlichen Umgebung helfen.
2. Überwachung sicherstellen
Poolalarme können für zusätzliche Sicherheit sorgen und verhindern, dass Ihre Kinder den Pool ungesehen – oder ungehört – betreten. Denn ein Poolalarm funktioniert über einen Sensor, der Bewegungen im Wasser erkennt. Fällt etwas ins Wasser? Dann ertönt ein lauter Alarm im ganzen Haus. So können Sie sofort reagieren, wenn etwas Unerwartetes passiert.
3. Kindern das Schwimmen beibringen
Das mag selbstverständlich klingen, aber es ist nicht immer so. Oft wird immer noch zu wenig darauf geachtet, dass sich Ihr Kind im Wasser sicher und wohl fühlt. Dabei ist es wirklich wichtig, Ihrem Kind so früh wie möglich das Schwimmen beizubringen. Und Sie können sehr früh damit beginnen! Im Allgemeinen wird empfohlen, Ihr Kind zwischen 6 und 12 Monaten an das Wasser zu gewöhnen, zum Beispiel indem Sie mit Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter in einem Schwimmkorb im Wasser schwimmen. Und ab dem 5. Lebensjahr sind sie in der Regel bereit, schwimmen zu lernen – der perfekte Zeitpunkt also, um sie zum Schwimmunterricht zu schicken.
4. oder lassen Sie Ihre Kinder eine Schwimmweste tragen
Haben Sie Kinder, die noch nicht gut schwimmen können? Oder lernen sie gerade? Dann lassen Sie sie eine Schwimmweste oder Schwimmgurte tragen, wenn sie in der Nähe des Schwimmbeckens spielen. Das wird die Spielfreude Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes nicht einschränken – aber es wird ihnen eine Menge Sicherheit geben!
5. der Poolpflege besondere Aufmerksamkeit schenken
Ein gut gepflegter Pool ist nicht nur für die Hygiene, sondern auch für die Sicherheit wichtig. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Pool immer sauber und gut gepflegt ist und dass sich keine gefährlichen Gegenstände in der Nähe befinden, wie z. B. scharfe Kanten oder lose Fliesen.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Wartung, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
6. Stets Aufsicht gewährleisten
Ein letzter, aber nicht unwichtiger Tipp. Selbst wenn Sie alle Tipps auf dieser Liste genau befolgen und zum Beispiel einen Zaun errichten und einen Poolalarm installieren, ist es dennoch wichtig, dass Sie Ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt am Pool lassen. Denn seien wir mal ehrlich: Niemand ist einfallsreicher als Töchterchen oder Söhnchen, die etwas wollen. Seien Sie also auf der Hut!
Aber auch das sollte Sie nicht davon abhalten, einen Pool zu kaufen oder einzurichten. Wie Sie bereits lesen konnten, gibt es viele zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und Möglichkeiten, wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Pool absolut sicher und kindersicher ist – Sie müssen sich also überhaupt keine Sorgen machen. Lassen Sie sie Spaß haben – denn ein Pool? Das ist ein Spaß für Jung und Alt gleichermaßen.
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